Die Praxis hat Belegbetten im Helios Krankenhaus in Schleswig. Wir nutzen zweimal wöchentlich den zentralen Operationstrakt des Hauses für ambulante und stationäre Behandlungen.


Unsere Patienten werden auch stationär von uns medizinisch versorgt. Gleichzeitig stehen uns im Sinne der interdisziplinären Patientenversorgung bei Bedarf die anderen Fachabteilungen des Hauses zur Verfügung. Kleinsteingriffe erfolgen in den Praxisräumen.

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MFA / Medizinische Fachangestellte (m/w/d) 


 Wir suchen nach einer engagierten Teamplayer:in, die gerne am Patienten arbeitet ...

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Hinweise zu unseren Sprechstunden

Die Praxis hat in den letzten Monaten seit der Sturmflut durch vielfache Veränderungen und Herausforderungen nicht den gewohnten Betrieb aufrechterhalten können. Das bedauern wir und bitten um Verständnis. Seit Mitte Oktober sind wir die letzte von vier HNO-Zulassungen, die noch Sprechstunden abgehalten hat und war gleichzeitig von der Flut betroffen mit Unterbrechung der Strom- und Telefonanbindung, Ausfall der Heizung und der gesamten IT und digitalen Gesundheitsanweisungen. Zusätzlich steht durch den Weggang von Fr. Dr. Steinmann nur noch eine Ärztin zur Verfügung. Dadurch kommt es leider zu langen Wartezeiten für Routineuntersuchungen. Wir stellen jeden Tag ein Kontingent an kurzfristigen Terminen zur Notfallbehandlung zur Verfügung, die morgens ab 8 Uhr abrufbar sind oder über doctolib online zu buchen und verwalten sind.


Online-Petition zum Erhalt der ambulanten HNO-Kinderchirurgie


Im Januar haben der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte (BVHNO) sowie die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO) die Empfehlung ausgesprochen, ab sofort bundesweit keine neuen Termine für Mandel- und Mittelohroperationen (Tonsillotomie und Adenotomie mit Paukendrainage) bei Kindern zu vergeben.

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Ambulante Eingriffe


Kinder und Jugendliche


Nase


Mund


Hals


Ohr


Plastische Operationen

Neben der Korrektur der inneren Nase (Nasentrennwand, Nasenmuscheln und Nasennebenhöhlen) zur Verbesserung der Nasenatmung kann auch die äußere Form der Nase operativ korrigiert werden – egal ob es sich um eine Begradigung, Verkleinerung oder Verschmälerung handelt. Gleichzeitig wird immer auf die Funktion der Nase geachtet und diese ggf. verbessert. Dies erfolgt in der Regel in Vollnarkose und hat einen stationären Aufenthalt von zwei Tagen zur Folge. Um ein optimales Ergebnis zu erreichen empfehlen wir das Tragen eines Nasengipses für ein bis zwei Wochen. Das endgültige ästhetische Ergebnis ist erst nach acht bis zwölf Wochen zu beurteilen.

Ohranlegeplastik (Otoplastik) Veränderungen wie abstehende Ohrmuscheln sowie Vernarbungen durch Piercing oder Ohrlöcher können operativ korrigiert werden. Diese Operationen können abhängig vom Lebensalter und nach Wunsch ambulant in örtlicher oder Vollnarkose durchgeführt werden. Die Kosten werden außer bei Kindern von den Kassen in der Regel nicht übernommen.

Haut- und Knorpelveränderungen an den Ohrmuscheln können ebenfalls operativ entfernt und zur feingeweblichen Untersuchung eingesandt werden. Diese Eingriffe erfolgen zumeist in örtlicher Betäubung und werden von den Krankenkassen problemlos übernommen.


Narbenkorrekturen

Überschießende Narbenbildungen werden mittels Laser- oder Radiofrequenzanwendung im Hautniveau abgetragen und mit kristallinem Kortison unterspritzt. Das konsequente Tragen eines Verbandes ist im Wundheiklungsverlauf erforderlich. Gelegentlich werden Narben auch exzidiert und plastisch erneut verschlossen.

Ohrläppchenrekonstruktion

Vernarbungen durch Piercing oder Ohrlöcher können operativ korrigiert werden. Diese Operationen können abhängig vom Lebensalter und nach Wunsch ambulant in örtlicher oder Vollnarkose durchgeführt werden. Die Kosten werden von den Kassen in der Regel nicht übernommen.

Entfernung von Hautveränderungen mit plastischer Defektdeckung

Zur Entfernung von Hautveränderungen stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung.

Hautwucherungen werden in der Regel operativ entfernt. Dazu wählt man entweder herkömmliche Methoden, Lasertechnik und spezielle Hochfrequenzinstrumente. Diese kleinen Eingriffe können ambulant und in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Im Anschluss kann man das entfernte Material zur weiteren Untersuchung verschicken. Die Defektdeckung erfolgt abhängig vom Befund und Lokalisation mit Hauttransfer oder Verschiebeplastiken.